Auch im Jahr der Corona-Pandemie soll es eine Regenbogenfahrt geben – auch wenn, ein anderes Konzept vonnöten ist. 50 Radfahrer steuerten einzeln oder in kleinen Gruppen deutschlandweit Kliniken in ihrer Nähe an. Und das an etwa 50 verschiedenen Standorten von Kiel bis München.
Im Gepäck haben sie ein Päckchen, das Regenbogenarmbänder, Mutperlen und einen USB-Stick mit einer Video-Botschaft enthält. Diese werden vor den Toren der Kliniken überreicht.
Zusätzlich sammelt jeder Fahrer während der Tour-Woche auf der Sportlerplattform “Strava” Kilometer. Zum Abschluss werden diese addiert: Es waren 9105, 22 Kilometer, die die Regenbogenfahrer zurücklegten. Dafür saßen sie 549 Stunden im Sattel. Noch nie konnten so viele Kliniken besucht werden, an einem Tag waren die Regenbogenfahrer sogar an zehn Standorten zu Gast.
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